von Steffen Meltzer

Eines der größten Verteidiger der Eines der größten Verteidiger der transsexuellen Sportler, die im Boxring Frauen verprügeln, sind der Springerkonzern, konkret die pseudokonservativen Blätter „Bild“ und die „Welt“. , sind der Springerkonzern, konkret die pseudokonservativen Blätter „Bild“ und die „Welt“. Sie tun dies angeblich im Namen der woken Antidiskriminierung und bunten Vielfalt. Wenn Männer bzw. Transpersonen im Sport offiziell Frauen verdreschen dürfen, ist das jedoch in Wirklichkeit diskriminierend für die breite Mehrheit der Bevölkerung, zugunsten einer minikleinen Minderheit. Und in meinen Augen kriminell obendrein. Kriminell und unmoralisch durch diejenigen, die das geschaffen und ermöglicht haben.

Die Herrschaft einer kleinen Gruppe gegen die große Mehrheit ist ideologisch geprägt. Demokratie bedeutet in ihrem Ursprung jedoch Volksherrschaft, also die Herrschaft der Mehrheit. Moderne Demokratien schützen auch die Menschenrechte von Minderheiten. Demokratie ist es meiner Meinung nach aber nicht, wenn Minderheiten die Mehrheiten dominieren wollen. Für mich ist Demokratie, wenn Mehrheiten und Minderheiten gleichberechtigt und in Würde friedlich zusammenleben. Dass genetisch oder hormonell auffällige Personen Frauen im Boxring verprügeln dürfen, ist daher undemokratisch und verletzt die Menschenwürde der Unterlegenen. Ganz zu schweigen von fehlender Fairness.
Springer ist einer dieser Vorreiter, die diese „Moderne“ verteidigen.

Eine berechtigte Frage ist deshalb trotzdem, ob man den äußerst seltenen „intersexuellen“ Menschen mit genetischen Mutationen die Möglichkeit zum Wettkampfsport inklusive Anerkennungen geben muss. Natürlich sollte man das. Auch diese Personen haben einen Anspruch auf Menschlichkeit. Selbstverständlich. Allerdings nicht auf Kosten von Frauen. Lösungen für diese Minderheit zu finden, ist jedoch nicht meine gedankliche Aufgabe.
Ich sehe in Paris so schwere Verletzungen des olympischen Geistes, die 2000 Jahre zuvor undenkbar gewesen wären. Im alten Athen mussten die Sportler aus guten Gründen nackt starten. Auch um einen Geschlechterbetrug zu unterbinden. Das muss man deshalb nicht reaktivieren. Heutzutage gibt es andere Möglichkeiten. Zum Beispiel die Testung des Testosteronspiegels. Deshalb waren diese betreffenden zwei Olympia-Boxer, wegen der der ganze Rummel derzeit passiert, bei der letzten Box-WM ausgeschlossen worden.

Die Fürsprecher dieser konkreten Frauenfeindlichkeit bedienen sich altbekannter „Argumentationen“. Sie diffamieren und schmähen die Kritiker der neuen Zustände hochaggressiv als „rechts“, „populistisch“ usw. Anstatt um Inhalte zu streiten, müssen abweichende Meinungen an den Pranger gestellt werden. Das tun nur Aktivisten, die keine Argumente haben und anstatt bunter Vielfalt vielmehr einfältig und „Toleranz“ sehr wohl intolerant denken. Wir leben in Zeiten der Gegenaufklärung.