von Steffen Meltzer

Sachliche Kritik an der Einwanderungspolitik ist kein Extremismus

Ich lese gerade, wie sich ein hoher Würdenträger über die zunehmende Radikalisierung von Teilen der Bevölkerung beklagt. Radikalisierungen finde ich auch nicht gut, weil das kontraproduktiv wirkt. Aber: Wer unendlich viele Menschen ins Land lockt, muss sich über die Reaktionen der Straße nicht wundern. Es ist ein demokratisches Grundrecht, diese herbeigeführten gesellschaftlichen Zerfallsprozesse NICHT gut zu finden, deshalb darf man kritische Zeitgenossen nicht mit dem Prädikat „extremistisch“ stigmatisieren. Außer die, die es tatsächlich sind. Die belehrend-grün-schwadronierenden „feinen Leute“ in den Villengegenden der großstädtischen Vororte haben diesen Massenansturm auch nicht auszubaden. Ein Großteil der Bevölkerung dagegen schon. Immer weniger Wohnraum, immer höhere Mieten, Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt durch Billiglöhner, importierte Straftäter usw. Deren Sorgen sind mehr als nur berechtigt. Die Lösung besteht eben NICHT darin, diese Proteste mit einem Wolfsgeheul und Krokodilstränen zu bejammern, sondern diese Politik der massenhaften ungefilterten Einwanderung zu ändern, die zu diesen Eskalationen führt. Da denken die aber nicht im Traum daran. Und so gesehen wird sich die Lage weiterhin zuspitzen. Die dafür Verantwortlichen dürfen gern aufhören über die Zustände zu jammern, die sie selbst herbeigeführt haben.

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Erschreckende neue Messerverbrechen
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Karneval in Fulda: „Nicht ohne mein Messer.“ An einem Tatort wurden zwei Personen durch Messerstiche verletzt, an einem anderen gerieten zwei Männer aneinander. Beide zückten ihr Messer und verletzten sich gegenseitig schwer. Zur Identität der Täter wurden keine Angaben gemacht. Die neue Normalität, das Mitführen eines Messers zum Karneval.
Potsdam: Mann überfällt eine Tankstelle, natürlich bedroht er die Angestellte mit einem Messer. Bei seiner Festnahme muss ein Polizeibeamter einen Warnschuss abgeben. Das machen die nur, wenn der Einsatz der Schußwaffe auch gegen diese Person gerechtfertigt wäre. Ergo lag akute Lebensgefahr für die Beamten vor.
In Berlin soll ein 19-Jähriger ein 5-jähriges Kind erstochen haben. Ein Sprecher der Polizei zu BILD: „Der Täter ist Deutsch-Türke. Das Opfer hat deutsch-polnisch-türkische Wurzeln. Dieser habe einen Bezug zu dem Mädchen. Achgutcom berichtet über eine parlamentarische „Kleine Anfrage“ an die Bundesregierung, demnach gab es im Jahr 2022 insgesamt 879 „Gewaltdelikte im Zusammenhang mit Messern“. (Angaben Bundespolizei.) 365 x waren Tatverdächtige Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Ein eventueller Migrationshintergrund wird nicht erfasst. 334 Tatverdächtige hätten keine deutsche Staatsangehörigkeit besessen, bei 184 Tatverdächtigen wird die Staatsangehörigkeit mit unbekannt beziehungsweise ungeklärt angegeben. Quelle Bundestag.de
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Genderzwang, Sprachfibel und Verdachtskündigung: Was haben Politiker gegen unsere Polizei? Die Antwort auf meinem YouTubekanal
@steffenmeltzer110
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