Vor dem Virus sind alle gleich?
Sich jetzt im Feuer des Gefechts auf die Polizei einzuschießen, lenkt vom eigentlichen Knackpunkt ab: Für mich ist das Verbot der Versammlungen das eigentliche Problem.
Sich jetzt im Feuer des Gefechts auf die Polizei einzuschießen, lenkt vom eigentlichen Knackpunkt ab: Für mich ist das Verbot der Versammlungen das eigentliche Problem.
Menschenansammlungen auf Plätzen, Wiesen o. ä., überall in Deutschland: Jeder von uns kann in massenhafte Gewaltspirale oder anderen Straftaten in Menschenansammlungen hineingeraten, wenn sich zur fortgeschrittener Stunde eine Eskalation aus dem "Nichts" entwickelt. Ähnliche Gefahren können Ihnen zum Beispiel auch am helllichten Tag auf Bahnhöfen oder in den öffentlichen Verkehrsmittel begegnen. Doch kann man solchen Situationen überhaupt vorbeugen? Mit folgenden Empfehlungen minimieren Sie die Risiken sehr deutlich:
Haben wir nicht alle mindestens einmal über die Stränge geschlagen, als wir jung waren? Ich selbst kann mich allerdings nicht daran erinnern, Flaschen und Steine auf Polizisten geworfen oder Auseinandersetzungen mit einem Kontrahenten mit einem gezogenen Messer „geregelt“ zu haben. Zu meiner Zeit hat man vom Gegner abgelassen, wenn er am Boden lag und aufgegeben hat. Kaum einer wäre damals auf die Idee gekommen, mehrfach mit seinen klobigen Schuhen auf den ungeschützten Kopf zu springen, um dessen Schädel zu sprengen. Ja die Zeiten haben sich geändert. Wer sich nicht auf die veränderte „Konfliktkultur“ einstellt, kann schnell ins Hintertreffen geraten, dabei sogar sein Leben verlieren.
mein Artikel erschien zuerst auf "Tichys Einblick". Währenddessen der Polizist (Familienvater) im Dienst war und in der Zwischenzeit feige dessen Frau und Kinder angegriffen wurden, jammerten die Linksextremisten auf Twitter:
ObTerroristen, Messerstecher oder Schläger, eine neue Modeerkrankung scheint das Land ergriffen zu haben. Wir können es oft in Polizei- und Pressemeldungen lesen. Der Täter sei „psychisch krank“ gewesen.
Buchvorstellung "So schützen Sie Ihr Kind!" am 14.12.2016 von 09:00 bis 10:00 Uhr im Liveinterview:
Die vertragsschließenden Parteien sind sich darüber einig, dass eine offenes, faires und von gegenseitiger Achtung und Toleranz geprägtes Arbeitsklima beiträgt, eine wirksame Aufgabenerfüllung unserer Organisation zu sichern und zu verbessern. Wo Menschen unterschiedlicher Herkunft, Biografien, Alters, Geschlechts, sexuellen Orientierung, Glaubens, Behinderung oder Krankheit zusammenarbeiten, können Konflikte entstehenden. Diese sind transparent anzusprechen und zu klären und keinesfalls unter den Teppich zu kehren.