Mord

Messeranschlag im Regionalzug Erneut ein Täter „verwirrt“? Täterherkunft „egal“?

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Messeranschlag im Regionalzug von Kiel nach Hamburg. Ein 33-jähriger staatenloser Palästinenser tötet mit einem Messer ein 17-jähriges Mädchen und einen jungen Mann, 19). Außerdem verletzt er sieben weitere Menschen, davon werden gegenwärtig zwei Opfer im Krankenhaus operiert. Der Täter (korrekt: Tatverdächtiger) war erst sechs Tage nach seiner Haftentlassung auf freien Fuß. Das Verbrechen kam dabei keineswegs „überraschend“, die bisherige Strafakte:

Der perfekte Mord

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Jubelarien der Politik über eine angeblich sinkende Kriminalität in Deutschland. Stolz berichtet beispielsweise Berlins Innensenator Geißel: „Berlin ist wieder ein Stück sicherer.“ Deckt sich as tatsählich mit der Realität? Gibt es den perfekten Mord? Wieviele unentdeckte Tötungsverbrechen gibt es? Hier ist die Antwort.

Rechtsstaat oder „Kulturrabatt“?

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Die 14-jährige Susanna F, wurde stundenlang vergewaltigt und gefoltert, bevor sie der mutmaßliche Iraker erdrosselte. Von dem sonst gern bemühten „Opferschutz“ war zur Pressekonferenz von Staatsanwaltschaft und Polizei nicht viel zu vernehmen. Susanna Feldmann wäre eine Schulschwänzerin gewesen, die sich des öfteren mit Flüchtlingen in der Stadt Wiesbaden herumgetrieben hätte.

Einzelheiten zum Kandel-Mord

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Es liegt die Anklageschrift (Aktenzeichen 7319Js16561/17) vor. Der Mord in Kandel an die 15-Jährige Mia wäre vermeidbar gewesen, wenn man gegen die zahlreichen Gewalttaten des Afghanen wirkungsvoll eingeschritten wäre. Als Abduhl D. das Handy von Mia kontrollieren wollte und sie sich dagegen zu wehren versuchte, habe er sie geschlagen und gewürgt. In der Beziehung wurde sie immer wieder ins Gesicht geschlagen und angeschrien, um ihr klarzumachen, dass sie sein Eigentum sei. Er empfand auch den Kleidungsstil seiner „Freundin“ als unpassend. Als sie im Bad einen Bikini trug, sei er „ausgerastet“.

Das mediale Märchen von der verbesserten Sicherheitslage für Mädchen und Frauen

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Nachlesbar auch in der Buchneuerscheinung "Schlussakkord Deutschland". Focus-online: Triumphierend berichtet man davon, dass sich die Gefährdungslage für Frauen in Deutschland verbessert hätte – und, man staune, bemüht hierzu eine statistische Angabe. So gibt es 2016 weniger Raubüberfälle mit weiblichen Opfern als im Jahr 2000. Warum das zwar die richtigen Zahlen sind aber trotzdem falsch ist: