Gefahrenabwehr

Psychotherapeutin: Hilfe zu gesundem Misstrauen u. sicherer innerer Entschlossenheit in Bedrohungssituationen

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Die Aufmerksamkeit meiner Community (ich bin Psychotherapeutin) gilt vorrangig dem vertieften Verstehen von Tätern sowie deren Motiven, was ja auch zum Erkennen von Tat-Hintergründen in manchen Fällen sinnvoll sein kann. Für den angemessenen Umgang mit wirklich kriminellen Menschen ohne jedes Gewissen in realen Bedrohungssituationen jedoch bevorzuge ich den Rat eines erfahrenen Polizisten wie Steffen Meltzer.

Märkische Oderzeitung und Schweriner Volkszeitung: „Weichen Sie einem Kampf aus!“

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"Potsdam (MOZ) Jeder Mensch kann jederzeit Opfer einer Straftat werden. Im Alltag können wir mit verschiedenen Formen von Gewalt in Berührung kommen. Umso wichtiger sei es zu wissen, wie man sich in einer gefährlichen Situation am besten verhält, meint der Potsdamer Polizeioberkommissar Steffen Meltzer. Er hat den „Ratgeber Gefahrenabwehr“ geschrieben."

Nach Flensburg: taz in der Täter/Opfer-Umkehr

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Eine Polizeibeamtin wurde mit einem Messer aus Nahdistanz angegriffen. Sie erschoss den Angreifer. Die TAZ berichtet darüber voller Vorurteile gegenüber der 22-jährigen Polizistin. Der Einsatz von Pfefferspray hätte keine ausreichende Wirkung gezeigt und mit Elektroschockern sind Polizeibeamte normalerweise nicht unterwegs und/oder ausgerüstet. Es gilt unter Einsatztrainern und weiteren Fachleuten innerhalb und außerhalb der Polizei als sicher, dass selbst gut trainierte Polizisten einen überraschenden Messerangriff aus unter sieben Metern Entfernung kaum noch mit einer Schusswaffe mannstoppend abwehren können. Dass es die junge Beamtin doch schaffte, verdient meinen allerhöchsten Respekt! Offensichtlich sitzen in der taz-Redaktion die besseren „Polizeifachleute“ in ihren klimatisierten Räumen und auf gut gepolsterten Sesseln.

Buch für Verhaltenstipps: Mann will Kinder mit Süßigkeiten und Hundewelpen überreden

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In Berlin-Friedenau hatte ein Kinderfänger um 16 Uhr auf der Straße zwei Jungs angesprochen und diesen Süßigkeiten versprochen, wenn die Kinder mit diesem „nach Hause“ gehen. Einen Tag später wurde in der Nähe ein zwölfjähriger Junge kontaktiert, der Fremde hatte einen Hundewelpen vorgezeigt und diesen animiert mitzukommen, um weitere kleine Hunde zu sehen. Solche Nachrichten lösen bei Eltern und Kindern zu Recht Ängste aus. Ich zeige Ihnen einfache, leicht verständliche und sehr effektive Lösungen auf.