Flucht

Strafmaß verändert Die Flucht der Polizistinnen, das Urteil in der Berufungsverhandlung

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Anstatt dem getroffenen und am Boden liegenden Kollegen im Feuergefecht mit einem Drogendealer zu helfen, ergriffen die beiden Polizistinnen feige die Flucht. Die Staatsanwaltschaft hatte in dem Verfahren gemäß dem zuständigen Gerichtssprecher dafür plädiert, die Berufung zu verwerfen. Über das weitere berufliche Fortkommen der gegenwärtig suspendierten Polizeibeamtinnen entscheidet ein Disziplinarverfahren.

Unter Feuer: Die Flucht der Polizistinnen (Teil 3) Feigheit und Vertuschung?

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Zwei Polizistinnen waren mutmaßliche feige vom Tatort geflüchtet und hatten ihre Kollegen im Stich gelassen. Die Anzahl der Akteure, die sich mit ihren Aussagen zum Verhalten der beiden Polizistinnen schwertun, kann noch erweitert werden. Dazu gehört offensichtlich auch der Leiter der Mordkommission (MK), der vom Gericht in den Zeugenstand zitiert wurde.

Unter Feuer: Die Flucht der Polizistinnen (Teil 2) Erschreckende neue Details

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Im Rahmen der Verhandlung gegen den Pistolenschützen vor dem Schwurgericht in Hagen kamen inzwischen neue belastende Details gegen die beiden Polizeibeamtinnen ans Tageslicht. Darüber berichtete unter anderen die Westfalenpost. Nachdem die beiden Frauen vom Tatort weg die Flucht zu Fuß ergriffen hatten, stoppten sie nach zirka 50 Metern ein zufällig vorbeifahrendes Auto, in dem eine 25-jährige Altenpflegerin saß. Die Zeugin berichtet gegenüber dem Gericht: „Die sind so wirr gelaufen, ich dachte erst, sie seien betrunken“.

Unter Feuer: Die Flucht der Polizistinnen (Teil I) Angeschossenen Kameraden im Stich gelassen?

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Als der Drogendealer Vitalij K. (37) bei einer Routine-Fahrzeugkontrolle plötzlich das Feuer auf mehrere Polizeibeamte eröffnete und einen Polizisten verletzte, liefen die zwei Polizistinnen, die mit im Einsatz waren, kopflos davon. Eine Beamtin: „Meine Kollegin schrie nur noch: Nix wie weg hier! Renn! Renn!“ Die beiden bewaffneten Frauen machten sich aus dem Staub, ohne sich um ihren verletzten Kameraden zu kümmern, der auf der Straße lag.

Steffen Meltzer in Focus-online zum „Waldrambo“

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Steffen Meltzer, der 15 Jahre lang als Einsatztrainer bei der Polizei gearbeitet und mehrere Fachartikel zu den Themen Selbstschutz, Gefahrenabwehr sowie innere Sicherheit veröffentlicht hat, sieht diese Schulungen als essentiell an. "Es kommt bei Polizeibeamten nicht nur darauf an, ob und was sie trainieren, sondern wie oft sie dazu die Möglichkeit erhalten. Ein ganz entscheidender Punkt. Das beste Training nützt nichts, wenn es nicht ständig vertieft wird und Halbfertigkeiten sind Unfertigkeiten", erklärt er im Gespräch mit FOCUS Online.

Rechtsstaat oder „Kulturrabatt“?

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Die 14-jährige Susanna F, wurde stundenlang vergewaltigt und gefoltert, bevor sie der mutmaßliche Iraker erdrosselte. Von dem sonst gern bemühten „Opferschutz“ war zur Pressekonferenz von Staatsanwaltschaft und Polizei nicht viel zu vernehmen. Susanna Feldmann wäre eine Schulschwänzerin gewesen, die sich des öfteren mit Flüchtlingen in der Stadt Wiesbaden herumgetrieben hätte.