„Hurra!! Martin! Martin! Martin…“

Von Steffen Meltzer.

Sieben unverzichtbare Wahlkampf-Empfehlungen für Martin Schulz und die SPD 

Besuch von SPD Kanzlerkandidaten Martin Schulz in Jena. Bei einer Diskussionsrunde mit Rentnern in Jena durften die Themen der Migration und Fluchtbewegungen nicht angesprochen werden. Das soll vorab durch die SPD zur Bedingung gemacht worden sein, was diese selbstverständlich bestreitet.

Hier meine sieben unverzichtbaren Wahlkampfempfehlungen für Martin Schulz und die SPD, damit das kontraproduktive Risiko einer offenen Diskussion wirksam vermieden werden kann.

1. Setze statt Rentnern und anderen übel gelaunten Zeitgenossen professionelle Schauspieler an deinen Diskussionstisch.

2. Diese sprechen einen von der SPD, ähm, lizensierten Text nach, der voller Demut und Lobgesänge für die heroische Leistung des Kandidaten und der Partei ist (“Die Partei hat immer recht!”). Das betrifft besonders die Leistungen in den Breichen Harz IV, Krankenkassenbeiträge, Leiharbeit, billige Mieten in Großstädten, Diesel-Amigos, Renten nach 40 Arbeitsjahren, kluge und vorausschauende Stelleneinsparungen bei Polizei und Justiz.

3. Zulassung nur für ausgewählter Fotografen, Journalisten und TV-Stationen, etwa der zuverlässige Sender RBB (der mit der rot-roten Wellenlänge). Solche aus CDU-regierten Ländern müssen leider draußen bleiben.

4. Bei der Wiedergabe in den Medien wird zur Bedingung gemacht, Redebeiträge von Martin Schulz mit folgenden Untertiteln zu unterlegen: “Hochrufe”, “Martin! Martin! Martin!” sowie “langanhaltender” sowie “spontaner” Beifall. Als Blaupause für konstruktives Mitwirken sollte man sich an der Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) in Potsdam orientieren, die diese Strategie schon jetzt vorbildlich umsetzt.

5. Für spontane Hochrufe und Martin-Anbetungen ist ein Chor bereit zu stellen. Die Generalprobe für Spontanes im Hintergrund übernimmt SPD-Generalsekretär Hubertus Heil.

6. Choreographisch gut getimed, ruft eine Frau aus dem Publikum: “Martin, ich will 100 Prozent von Dir!”

7. Die emotionale Wahlbotschaft des Kanzlerkandidaten unterstreichen: Erstens ein kleines Mädchen mit Löckchen, das dem SPD-Vorsitzenden selbstgepflügte Blümchen überreicht, und zweitens ein Tier (am besten ein niedlicher Hundewelpe), das rein zufällig auf Martin Schulz zuläuft. Bitte keinen deutschen Schäferhund. Wenn es schon ein Schäferhund sein muss, nehmen Sie einen kaukasischen. Damit unterstreicht der Kandidat seine Diskussionsfreudigkeit in Sachen Migration.

Fazit: Lieber Martin-SPD-Schulz, das Leben ist wie eine große Theaterbühne. Bei Einhaltung meiner Hinweise gibts bei der Wahl folgendes Ergebnis: 100 Prozent!

„Hurra!! Martin! Martin! Martin…“

Von Steffen Meltzer.

Sieben unverzichtbare Wahlkampf-Empfehlungen für Martin Schulz und die SPD 

Besuch von SPD Kanzlerkandidaten Martin Schulz in Jena. Bei einer Diskussionsrunde mit Rentnern in Jena durften die Themen der Migration und Fluchtbewegungen nicht angesprochen werden. Das soll vorab durch die SPD zur Bedingung gemacht worden sein, was diese selbstverständlich bestreitet.

Hier meine sieben unverzichtbaren Wahlkampfempfehlungen für Martin Schulz und die SPD, damit das kontraproduktive Risiko einer offenen Diskussion wirksam vermieden werden kann.

1. Setze statt Rentnern und anderen übel gelaunten Zeitgenossen professionelle Schauspieler an deinen Diskussionstisch.

2. Diese sprechen einen von der SPD, ähm, lizensierten Text nach, der voller Demut und Lobgesänge für die heroische Leistung des Kandidaten und der Partei ist (“Die Partei hat immer recht!”). Das betrifft besonders die Leistungen in den Breichen Harz IV, Krankenkassenbeiträge, Leiharbeit, billige Mieten in Großstädten, Diesel-Amigos, Renten nach 40 Arbeitsjahren, kluge und vorausschauende Stelleneinsparungen bei Polizei und Justiz.

3. Zulassung nur für ausgewählter Fotografen, Journalisten und TV-Stationen, etwa der zuverlässige Sender RBB (der mit der rot-roten Wellenlänge). Solche aus CDU-regierten Ländern müssen leider draußen bleiben.

4. Bei der Wiedergabe in den Medien wird zur Bedingung gemacht, Redebeiträge von Martin Schulz mit folgenden Untertiteln zu unterlegen: “Hochrufe”, “Martin! Martin! Martin!” sowie “langanhaltender” sowie “spontaner” Beifall. Als Blaupause für konstruktives Mitwirken sollte man sich an der Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) in Potsdam orientieren, die diese Strategie schon jetzt vorbildlich umsetzt.

5. Für spontane Hochrufe und Martin-Anbetungen ist ein Chor bereit zu stellen. Die Generalprobe für Spontanes im Hintergrund übernimmt SPD-Generalsekretär Hubertus Heil.

6. Choreographisch gut getimed, ruft eine Frau aus dem Publikum: “Martin, ich will 100 Prozent von Dir!”

7. Die emotionale Wahlbotschaft des Kanzlerkandidaten unterstreichen: Erstens ein kleines Mädchen mit Löckchen, das dem SPD-Vorsitzenden selbstgepflügte Blümchen überreicht, und zweitens ein Tier (am besten ein niedlicher Hundewelpe), das rein zufällig auf Martin Schulz zuläuft. Bitte keinen deutschen Schäferhund. Wenn es schon ein Schäferhund sein muss, nehmen Sie einen kaukasischen. Damit unterstreicht der Kandidat seine Diskussionsfreudigkeit in Sachen Migration.

Fazit: Lieber Martin-SPD-Schulz, das Leben ist wie eine große Theaterbühne. Bei Einhaltung meiner Hinweise gibts bei der Wahl folgendes Ergebnis: 100 Prozent!

Veröffentlicht auch hier: „Achgut.com“ http://www.achgut.com/artikel/hurra_martin_martin_martin

Eltern machen sich begründet darüber Sorgen, dass ihrem Kind nichts zustößt. Das Buch hilft Ihnen, Ihr Kind mit einfachsten aber sehr effektiven Regeln und Übungen gegenüber den Gefahren im Alltag fit zu machen. Es ist leicht und verständlich geschrieben, praxis-verbunden und schnörkellos.  Nur 9,95€, eine Investition für Leben, auch als eBook erhältlich.

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Buchbewertung durch Prof. Dr. med. Tsokos, Spiegel-Bestseller-Autor und Direktor am Institut für Rechtsmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin:

„Die Tipps von Steffen Meltzer, wie Eltern ihre Kinder und die Kinder sich selbst schützen können, sind von großem praktischen Nutzen. Das Buch ist ein gelungener Ratgeber.“ Michael Tsokos, 09.10.2016

Redakteurin Danila Windolff, Märkische Oderzeitung, 20.07.2016:

“In seinem aktuellen Buch „So schützen Sie Ihr Kind!“ hat der Polizist und Autor eine Reihe praktischer Übungen beschrieben, die Eltern, Erzieher und Lehrer unkompliziert in den Alltag einbauen können. Ohne Aufwand, ohne komplizierte Techniken und theoretische Vorkenntnisse. Der daraus resultierende Lerneffekt wird darin ebenso anschaulich und verständlich erklärt. Das Beste daran: Es macht den Kindern obendrein Spaß.”

Kinderhilfe Berliner Schutzengel:

Wir fanden das Thema so wichtig und die Inhalte so praxisnah und hilfreich, dass wir mit dem Autor eine Kooperation eingegangen sind und das Buch von uns das Prädikat “Sehr empfehlenswert” erhalten hat.

 

Vorsitzende Richterin Sigrun von Hasseln-Grindel, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, Schriftstellerin und Lehrbeauftragte der Universität Cottbus:

…wie verhalte ich mich richtig, wenn ich selbst Opfer einer Straftat werde;  wie, wenn ich Zeuge eines Verbrechens werde, ohne mich selbst zu gefährden?

In  seinem  „Ratgeber  Gefahrenabwehr“  präsentiert  der  erfahrene  Polizeibeamte  und Einsatztrainer  Steffen  Meltzer  zahlreiche  praxistaugliche,  oft  verblüffende  Lösungen,  die jeder selbst leicht umsetzen kann: Wie verhalte ich mich bei einem Raubüberfall? Wie gehe ich  mit  einem  Einbruch  in  meiner  Wohnung  um?  Wie  wehre  ich  mich  gegen  sexuelle Belästigung?  Wie  wehre  ich  Trick-  und  Taschendiebstähle  ab,  wie  verhalte  ich  mich  an gefährlichen  Orten,  wie  gehe  ich  mit  Mobbing,  häuslicher  Gewalt,  Stalking  oder Telefonterror  um?  Wie  kann  ich  mit  einfachen  Mitteln  wirkungsvoll  Gefahrenabwehr trainieren? Mit welchen Gefahren muss ich rechnen,  wenn ich ein Fußballspiel besuche, und wie vermeide ich diese? Wie verhalte ich mich richtig, wenn ich doch zum Opfer geworden bin? Wie erstatte ich am besten Anzeige? Wie sichere ich Spuren, wie kann ich im Vorfeld Zeugen feststellen? Was ist Notwehr  und wie wende ich diese effektiv an? Auch das richtige Verhalten  bei  Verkehrsunfällen  und  bei  extremen  Bedrohungen  wie  einem  Amoklauf  oder die  Notfallversorgung  bei  einem  Zusammenbruch  des  Versorgungssystems  zum  Beispiel aufgrund von Umweltkatastrophen wird thematisiert.

Dieser  Ratgeber  sollte  in  keinem  Haushalt,  in  keiner  Schule,  in  keinem  Seniorenheim,  in keiner  gemeinnützigen  Einrichtung,  in  keiner  Polizeidienststelle  und  in  keinem  Rathaus fehlen. Das Buch eignet sich auch als Geschenkband für mehr Sicherheit. Bestellung hier.