von Steffen Meltzer
„Man reiche mir Speisen und Trank – sonst gibt es großen Zank.“ Mimimi auf der Tesla-Baustelle in Brandenburg: Umweltextremisten besetzen in Grünheide bei Berlin einen Bagger. Die woken Kriminellen jammerten und weinten, dass es erst nach elf Stunden Wasser, Essen und Decken von der Polizei gab. Wenn das so ist, dann muss man sich über diese Sonntagsaktivisten keine Sorgen machen. Nach der Entlassung aus dem weltweit bitterbösesten Polizeigewahrsam wird sich die Mutti wieder um das verwöhnte Wohlergehen der Gute-Wetter-Revolutionäre zuhause im warmen Kinderzimmer kümmern. Dann gibt es für die um Zuwendung bettelnden kleinen Schleckermäulchen erst einmal ein Glas heiße Milch mit Honig gesüßt. Anschließend zur Beruhigung des aktivistischen Kindes einen Lollyball mit der Geschmacksrichtung (goldene) Himbeere. Fazit: Verhätschelte Kinderzimmeraktivisten flattern mit den Flügeln, können jedoch wegen ihres Übergewichts nicht vom Boden abheben. Ihre Lieblingsparole: „Wo ist die Mutti…!“
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