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Unsere schöne deutsche Nationalhymne soll dran glauben.

Jetzt kommt Rose-Möhring, sie hängt höher die Trauben!

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„Nicht mehr zeitgemäß“ – brüllt es aus allen Rohren!

„Frauenbeauftragte“ – angeblich rumoren.

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Von überall tönt es „Das Abendland in Gefahr!“

 Genderneurosen werden bizarr .

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Überall nur noch Rechte, muss man etwas inszenieren,

 die  „Zivilgesellschaft“ im „Kampf gegen rechts“ – brillieren.

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Sie wollen mit Grandiositätsphantasie  den alten Text neu erbauen,

Gibt beim Singen kein Hauen und Stechen mehr, zwischen Männern und  Frauen.

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Statt des bösen patriarchischen „Vaterland“ der zornigen alten weißen Männer,

unverzüglich gendergerecht das „Heimatland“, nix mehr mit Penner.

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Bitte nicht weinen!

Genderstudies zahlen durch Alimentation mit großen Scheinen.

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Halt, war da nicht etwas? „Heimat“ – ein böses Wort,

die Türkische Gemeinde  ist dagegen, sofort.

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Auch den Grünen ist die „Heimat“ ein Graus,

in den Pelz gesetzt, wie eine Laus!

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Vorsicht Frau Rose-Möhring, ich meine es mit Ihnen gut,

hier droht die Rassismuskeule, in Deutschland ein alter Hut!

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Was fügen wir ein für das „dritte Geschlecht“?

Sollen sich beim Absingen nicht fühlen wie ein Knecht!

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„Diverse“ könnten wegen „Diskriminierung“ klagen,

und jede Menge Geld herausschlagen!

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Die „politische Korrektheit“ haben Sie nicht bedacht,

Ihre Karriere bald leidet, durch Schicht im Schacht!

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Meine es wirklich nur gut mit Ihnen

nicht mit Gendergaga die Bevölkerung bedienen.

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Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht.  (Heinrich Heine: aktueller denn je.)

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Ende des Gedichts.

Wer ist Frau Kristin Rose-Möhring?  Kannte man die Dame bisher? Sie soll angeblich „Gleichstellungsbeauftragte des Familienministeriums“ sein. Ich habe bis dahin von ihrem Namen noch nie etwas vernommen.

Immerhin besitzt sie einen Abschluss als Diplom-Übersetzerin. Nun bemüht sie sich, Gendergaga für uns alle nicht nur zu „übersetzen“, sondern sogar aufzunötigen.

Was hat sie sonst so getan? Seit 1982 arbeitet sie im BMFSFJ bzw. Vorgängerministerien. Sie war langjährige Vorsitzende des Personalrats, Referentin u.a. in den Bereichen Redenschreiben, Presse und Zivildienst; dort zuletzt Referatsleiterin zuständig für die politische Bildung/ Fortbildung der Zivildienstleistenden, Zivildienstschulen.

Eine vorbildliche deutsche Karriere in der deutschen Bürokratie. Sicherlich im Endamt mit höchster Gehaltsstufe, auf der Suche nach aufregenden „kreativen Ideen“.

Nun geht sie, gewappnet durch viele Jahre Schreibtischarbeit und Reden schreibend, an die Front des deutschen Kulturgutes. Hier hat sie im 63. Lebensjahr endlich ihr „spätes Erlebnis“. Sie wird medial wahrgenommen!  Ich gratuliere!

Halbe Sachen sind nur etwas für Männer, da geht sie gleich richtig  ran an die Bouletten. Gestärkt durch den Pulverdampf aus dem Montblanc–Füllfederhalter,  wird gendergemeißelt das wichtigste deutsche Kulturgut verhunzt. Wir schaffen das!