Die hier von mir verfassten Artikel wurden in “Deutsche Polizei”, Bundesausgabe 01/2015, (Zeitschriftenauflage 176 000) und Landesausgaben Sachsen und Brandenburg veröffentlicht.
Nicht nur für Polizeibeamte interessant.
Die hier von mir verfassten Artikel wurden in “Deutsche Polizei”, Bundesausgabe 01/2015, (Zeitschriftenauflage 176 000) und Landesausgaben Sachsen und Brandenburg veröffentlicht.
Nicht nur für Polizeibeamte interessant.
mein Artikel erschien zuerst auf "Tichys Einblick". Währenddessen der Polizist (Familienvater) im Dienst war und in der Zwischenzeit feige dessen Frau und Kinder angegriffen wurden, jammerten die Linksextremisten auf Twitter:
Politischer Druck, immer weniger Personal, hoher Krankenstand, schlechter Umgang mit dem Personal, keine Motivation, Schönschreibekultur und immer mehr Aufgaben:
Während in Deutschland unter Allahu-akbar-Rufen Davidsterne verbrannt werden, kümmern sich die Verantwortungsträger vordringlich um den „Kampf gegen rechts". Auch Linksextremismus ist kein so großes Thema. Lieber feiert ein Ministerpräsident das Demokratie-Mobil „gegen rechts“, und der Bundesjustizminister lobt linke Blockaden legaler Demonstrationen, während die Polizei mit der Gewalt der Gegendemonstranten kämpft.
Ein archaisches Konfliktverhalten aus dem vergangenen Jahrtausend ist bei der Polizei nicht selten die Realität. Kein Wunder, dass viele Beamte den anonymen Weg über die Medien bevorzugen, um nicht Mut mit Leichtsinn zu verwechseln. Kritik üben heißt in vielen Fällen immer noch: „Karriere beendet“ – egal wie verdient ein Kollege auch sein mag.
Der Artikel von Prof. Müller und mir wurde außerdem in der Bundesausgabe (Titel) "Deutsche Polizei" veröffentlicht. In den vergangenen Jahrzehnten nicht wirklich beachtet, vor allem psychologisiert und intellektualisiert, kristallisierten sich zunehmend konfliktgeladenere Situationen bei polizeilichen Maßnahmen im Zusammenhang mit sogenannten „Reichbürgern“ heraus.
Ich machte darauf aufmerksam, dass es auch darauf ankommt, die nach den sogenannten "Polizeistrukturreformen", (die nichts anderes als ein Stellenabbauprogramm waren bzw. sind), verbliebenen Polizeibeamten respektvoll zu behandeln.
Befindlichkeiten, Eitelkeiten und fachliche Inkompetenz:
Schwerkrimineller Wiederholungstäter auf Bewährung frei: Tötet am 24.12.2015 in Herborn Polizisten Christoph R. (46), der Frau und vier Kinder hinterlässt. Todesursache: Fünf Stiche in Hals und Schulterbereich
Der Artikel handelt von dem Phänomen, dass Polizisten in ihrer Freizeit hartnäckig von Personen verfolgt und bedroht werden und wie man sich davor schützen kann.
Über 400 durch Angreifer getötete Polizisten seit 1945 in Deutschland (Quelle: DHPOL) und steigende Zahlen zu tätlichen Angriffen beweisen das Gegenteil. Firmen betreiben umfangreiche Kundenforschungen, wie sieht es damit bei der Polizei aus?