Die hier von mir verfassten Artikel wurden in “Deutsche Polizei”, Bundesausgabe 01/2015, (Zeitschriftenauflage 176 000) und Landesausgaben Sachsen und Brandenburg veröffentlicht.
Nicht nur für Polizeibeamte interessant.
Die hier von mir verfassten Artikel wurden in “Deutsche Polizei”, Bundesausgabe 01/2015, (Zeitschriftenauflage 176 000) und Landesausgaben Sachsen und Brandenburg veröffentlicht.
Nicht nur für Polizeibeamte interessant.
Meine öffentliche Email an Prof. Feltes, Ruhr-Universität Bochum. Der Mann nimmt eine ähnliche Entwicklung wie der SPD-Haus-und Hof-"Experte" Prof. Cristian Pfeiffer. Sehr geehrter Herr Prof. Feltes, mit Erstaunen musste ich im letzten Polizei-Newsletter über die sog. Studie zur Polizeigewalt von Ihnen lesen:
Im Rahmen der Verhandlung gegen den Pistolenschützen vor dem Schwurgericht in Hagen kamen inzwischen neue belastende Details gegen die beiden Polizeibeamtinnen ans Tageslicht. Darüber berichtete unter anderen die Westfalenpost. Nachdem die beiden Frauen vom Tatort weg die Flucht zu Fuß ergriffen hatten, stoppten sie nach zirka 50 Metern ein zufällig vorbeifahrendes Auto, in dem eine 25-jährige Altenpflegerin saß. Die Zeugin berichtet gegenüber dem Gericht: „Die sind so wirr gelaufen, ich dachte erst, sie seien betrunken“.
Als der Drogendealer Vitalij K. (37) bei einer Routine-Fahrzeugkontrolle plötzlich das Feuer auf mehrere Polizeibeamte eröffnete und einen Polizisten verletzte, liefen die zwei Polizistinnen, die mit im Einsatz waren, kopflos davon. Eine Beamtin: „Meine Kollegin schrie nur noch: Nix wie weg hier! Renn! Renn!“ Die beiden bewaffneten Frauen machten sich aus dem Staub, ohne sich um ihren verletzten Kameraden zu kümmern, der auf der Straße lag.
Mit freundlicher Genehmigung von TE: Dauerfeuer von linksgrün gegen die deutsche Polizei. Das Vertrauensverhältnis zwischen Teilen der politisch aktiven Bevölkerung und der Polizei hat gelitten. Verantwortlich ist die innere Politisierung, vor allem seit 2015. Von Christian Heimfried.
Zum Anschlag in Trier: Psychiatrische Erkrankung oder ein Amoklauf? Meine Analyse zum Anschlag in Trier durch einen Täter unter Zuhilfenahme eines PKW, der fünf Menschenleben und 15 Verletzte zur Folge hatte.
MDR-Redakteur Axel Hemmerling beschreibt im Buch "Schlussakkord Deutschland, (Ehrenverlag), die Mafiaktivitäten in Deutschland: "Waschen! Waschen! Hier gibt es nur einen großen Waschsalon! In Deutschland gibt es nur einen großen Waschsalon!« Deutschland ist ein riesiger Waschsalon – ein wahres Geldwäscheparadies − der Mafia. Genauer: der kalabrischen ’Ndrangheta – der mächtigsten kriminellen Mafia-Organisation weltweit. Das Telefonat wird zwischen 2013 und 2014 mitgehört − von italienischen Sicherheitsbehörden."
Individueller Schutz vor Terroranschlägen: Egal ob Frankreich oder Wien, die Einschläge kommen näher. Jeder von uns kann durch eine Reihe von sinnvollen Maßnahmen dieses keinesfalls nur abstrakte Risiko deutlich reduzieren. Angst ist dabei genauso wenig ein guter Ratgeber, wie unsinnige Vergleiche durch "Risikoforscher" mit den Gefahren beim Autofahren.
Das altbewährte Spiel ist einfach, um jemand aus dem Rennen zu nehmen: Sorge für Fehler, beispielsweise indem man diesen Kollegen vom notwendigen dienstlichen Informationsfluss abschneidet. Hilft das immer noch nicht, zünde die zweite Stufe: Konstruiere Dienstvergehen plus Straftaten und spiele auf Zeit und schaffe ein existenzielles Bedrohungsszenario.
Mit Genehmigung von Marcel Luthe: Rede im Abgeordnetenhaus von Berlin zum Thema "Sicherheit" und dem stattgefundenen Wochenende ("Corona-Demonstrationen") im vollständigen Wortlaut. Eine sehr bemerkenswerte und herausragende Rede. Da die angemeldete Redezeit ausdrücklich abgelehnt wurde, nach § 63 Abs. 6 S. 5 GO AGH zu Protokoll gegeben.
Stuttgart hat einmal mehr bewiesen: Selbst kleinste polizeiliche Maßnahmen können ausreichen, ein Pulverfass der „Event-Szene“ zur Explosion zu bringen. Bei plötzlich auftretenden Unruhen macht es erheblich Mühe, genügend Personal zusammenzuziehen. Erst recht, wenn die Polizei an vielen verschiedenen Orten bereits benötigt wird und dadurch keine Reserven mehr vorhanden sind, siehe die Silvesternacht 2015/16 in Köln.