Die hier von mir verfassten Artikel wurden in “Deutsche Polizei”, Bundesausgabe 01/2015, (Zeitschriftenauflage 176 000) und Landesausgaben Sachsen und Brandenburg veröffentlicht.
Nicht nur für Polizeibeamte interessant.
Die hier von mir verfassten Artikel wurden in “Deutsche Polizei”, Bundesausgabe 01/2015, (Zeitschriftenauflage 176 000) und Landesausgaben Sachsen und Brandenburg veröffentlicht.
Nicht nur für Polizeibeamte interessant.
Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) will die Zahl der Messerangriffe senken: Potentielle Messerstecher sollen belohnt werden, wenn sie ihr Messer abgeben. Das Modell ist bestimmt ausbaufähig.
Der Spiegel schrieb im Teaser seiner Onlineausgabe vom 01.08.2024: „Nach der tödlichen Attacke auf Kinder im britischen Southport muss sich der tatverdächtige Teenager wegen Mordes verantworten. "Die Welt" will wissen: „Es handele sich nicht um eine Terrortat“ - obwohl das Motiv noch unklar ist.
Am 19. Dezember 2023 begann ein Prozess gegen fünf Polizeibeamte. Der Einsatz von Pfefferspray, Taser und Schusswaffe sei rechtswidrig gewesen.
In der „Welt" erschien am 14.05.2023 der Beitrag „PSYCHISCH KRANKE ATTENTÄTER - Bis es ein Blutbad gibt“, über die Versorgungssituation gefährlicher psychisch erkrankter Personen in Deutschland. Ich zitiere: „In der Gesamtschau ergibt sich das Bild einer Gesellschaft, die im Umgang mit psychisch erkrankten Gewalttätern noch keine schlüssige Strategie gefunden zu haben scheint.“ Das betrifft auch die Berichterstattung.
In der arabischen Community sorgt ein Polizist für heftige Empörung. Dieser hatte bei einer polizeilichen Maßnahme seine Schusswaffe gezogen.
Der Beauftragte Nr. 40 der Bundesregierung ist im Anmarsch. Diesmal soll es ein Polizeibeauftragter werden, der die Bundespolizei kontrolliert. Der ist so unabhängig wie ein Neugeborenes von der Muttermilch.
Bei Markus Lanz diskutiert man über die Ursachen des Kriminalitätsanstiegs, ohne zum Kern des Problems vorzudringen. Da fallen Sätze wie: „Kriminalität ist nicht eine Frage der Herkunft“. Der Anstieg der Kriminalität hat auch etwas mit dem Gemeinwesen zu tun. Aber nicht so, wie die Gutmeinenden meinen.
In der LKA-Ausarbeitung soll festgeschrieben sein, dass Führungskräfte auf „Galgenhumor, Zynismus und derbe Sprache achten“ sollen, da Polizisten vielen Anfeindungen, Beschimpfungen und Stress ausgesetzt seien. Auftretende Emotionen zu verbieten, ist ein sicheres Stilmittel, um den ohnehin sehr hohen Krankenstand noch weiter ansteigen zu lassen. Woke Stuhlkreise und gemeinsames Singen zum Stressabbau sind in der Vor- und Nachbereitung von Einsätzen in der Polizei unüblich.
Ein Einsatz von Polizisten gegen einen straffällig gewordenen Syrer hatte eine öffentliche Empörungswelle ausgelöst. Die Berliner Polizeiführung überlässt einen Beamten der sozialen Ächtung wegen vermeintlichem Rassismus – den auch die Innenministerin nicht erkennen kann.
Anstatt dem getroffenen und am Boden liegenden Kollegen im Feuergefecht mit einem Drogendealer zu helfen, ergriffen die beiden Polizistinnen feige die Flucht. Die Staatsanwaltschaft hatte in dem Verfahren gemäß dem zuständigen Gerichtssprecher dafür plädiert, die Berufung zu verwerfen. Über das weitere berufliche Fortkommen der gegenwärtig suspendierten Polizeibeamtinnen entscheidet ein Disziplinarverfahren.