Medienarbeit

Pressekritiken- und Rezensionen

DIESE WAHL MUSS NICHT WIEDERHOLT WERDEN Rainer Wendt bleibt Chef der Polizeigewerkschaft – gut so!

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Bereits Abgeschriebene leben länger. Der letzte deutsche Schutzmann, der klassisch-konservativen Schule, der inzwischen pensionierte Rainer Wendt  wurde erneut zum Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) gewählt. Die Gegenkandidatin Wendts  hatte in der linksgrünen Medienlandschaft einen erheblichen Heimvorteil erfahren. Diese nutzten die Zeit, um in einer bisher nie dagewesenen Kampagne Kirsten Lühmann, Bundestagsabgeordnete der SPD, in Stellung zu bringen.

Mein Interview mit MdA Marcel Luthe Kriminalität in Berlin: Rot-rot-grün bekämpft Zahlen statt Taten

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Mein Gespräch mit dem Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, Marcel Luthe: Rot-rot-grün bekämpft Zahlen und nicht die Taten. Ein Blick in die PKS verrät, dass der vermeintliche Rückgang von Straftaten sich aus weniger angezeigten Schwarzfahrten, Fahrrad- und Taschendiebstähle ergibt, während etwa Raub-, Sexual- und Tötungsdelikte 2019 Spitzenwerte erreicht haben.

Buchrezension von Vera Lengsfeld Rainer Wendt: Deutschland wird abgehängt

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Die Bibliothek des Konservatismus Berlin ist eines der kleinen gallischen Dörfer in der rot-dunkelrot-grünen Hauptstadt des besten Deutschlands, das wir je hatten, von denen Widerstand gegen den Zerfall unseres Landes ausgeht. Am gestrigen 3. Juli war in der Bibliothek jeder der über dreihundert unbequemen Stühle besetzt. An einem schönen, sonnigen Sommerabend zogen es so viele Menschen vor, statt bei einem Glas Weißwein die ersehnte Abkühlung zu genießen, sich einen Vortrag von Rainer Wendt, dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, anzuhören. Anlass war das Erscheinen seines neuen Buches Deutschland wird abgehängt.

Stuhlkreis für einen Holzstapel

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Behördenposse in Potsdam: Aufsässige Einwohner und Bundeswehrangehörige bekommen es in der Brandenburgischen Landeshauptstadt mit den Behörden zu tun. Eine Ungeheuerlichkeit subversiven Verhaltens legt seit zwanzig Jahre ein konterrevolutionärer Holzstapel an den Tag, der dadurch die amtliche Autorität der Stadtverwaltung systematisch untergraben hat.

Umfallen bei der Polizei-Rassismus-Studie

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Die aktuelle Statistik zeigt hingegen ein klares Bild: 84 Prozent der Deutschen vertrauen ihrer Polizei, aber nur 38 Prozent den Journalisten, abgeschlagen auf dem letzten Rang befinden sich die Politiker mit lediglich 1,4 Prozent. Keine schöne Zahl für unsere Medien und manchen Politiker, da kann schon so etwas wie Neid auf unsere Ordnungshüter aufkommen, denen man deutlich mehr vertraut. Da bekommt man fast so etwas wie Mitleid, wenn einige der hiesigen Leitmedien auf die walzende Dampflokomotive die BLM-Bewegung aus Übersee aufspringen, um ihren ramponierten Ruf auf Kosten anderer aufzubessern. Interessanter fände ich eine Studie über den Anteil von Linksextremisten und deren Sympathisanten in manchen Redaktionsstuben.