Gastbeiträge

Prof. Dr. Wolfgang Meins analysiert: Lauterbach – kann er nicht anders?

Der Autor: Es geht hier um die Frage, ob bei unserem Gesundheitsminister bestimmte, deutlich akzentuierte Persönlichkeitszüge vorliegen. Ob dabei die Kriterien für eine Störung der Persönlichkeit im psychiatrischen Sinne erfüllt sind, muss offenbleiben. Dem Leser steht es natürlich frei, sich selbst ein Urteil zu bilden.

Vom gefährlichen Los ein Fußball-Fan zu sein Über die Leidenschaft die Leiden schafft

Sie entschuldigen bitte, ich muss Ihnen in meinem sechsten Lebensjahrzehnt endlich einmal mein Herz ausschütten. Mich traf ein schweres Schicksal 1973, als mich mein Vater ins Fußballstadion verschleppte. Ich war arglose elf Jahre jung und lief schnurstracks mit einer Holzfußbank bewaffnet in die Stehkurve. Heutzutage würde man schon am Stadioneingang wegen dieses potentiellen Mordwerkzeugs, das sich als gefährlicher Wurf- oder Schlaggegenstand eignet, dingfest gemacht werden.

Prof. Dr. Wolfgang Meins Hanau-Attentat – Der Eiertanz des Gutachters

Es lässt sich fachlich ziemlich klar beantworten, ob der Attentäter von Hanau aus rassistischen Motiven sein Attentat beging oder aus einer klar erkennbaren paranoiden Schizophrenie heraus. Das tut dem offiziellen Rassismus-Narrativ aber nicht gut. Eine Fachpublikation des Gutachters des Generalbundesanwaltes spricht da Bände.

Prof. Dr. Wolfgang Meins Geschlechtsumwandlung ab 14?

Der Autor: Unter dem Deckmantel der „Stärkung der Kinderrechte“ wollen Trans-Aktivisten diejenigen der Eltern aushebeln und so jungen Menschen die Entscheidung über tiefgreifende körperliche Eingriffe überlassen, die nicht einmal politische Parteien wählen dürfen.

Alexander Freitag zur Rolle des Journalismus Nicht käuflich aber mietbar

Tags: , , , , |

In „Die hysterische Republik“ sezieren bekannte Autoren wie Annette Heinisch, Wolfgang Meins, Ulrich Schödlbauer und Gunter Weißgerber die gesellschaftlichen Zerfallsprozesse unseres Landes. Im folgenden Leseauszug beschreibt Alexander Freitag zum einen den Missbrauch des Journalismus durch die herrschende Politik. Und zum anderen einen vorauseilenden Gehorsam dem Mainstream gegenüber.