Steffen Meltzer

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Alexander Freitag The day after – wenn die Stunde Eins nach der Stunde Null anfängt

Der Autor: "Die sich nun in rascher Dynamik entwickelnde ökonomische Situation für die Deutschen ist, neben der finanziellen Herausforderung, vor allem auch eine mentale. Der kommende Winter, speziell die Phase ab Ende Dezember, Anfang Januar, wird eine Reihe von Schocks mit sich bringen, auf die dieses Land weder infrastrukturell noch mental vorbereitet ist. Aus psychologischer Sicht werden die Erfahrungen der Deutschen traumatisch sein, die psychotraumatologischen Auswirkungen werden gerade bei den oben schon beschriebenen 'Leichtmatrosen' erheblich sein: Land und Gesellschaft stehen am Vorabend eines Epochenbruchs."

Ratgeber Gefahrenabwehr Bei Angriffen mit dem Messer hilft nur schnellstmögliche Flucht

Steffen Meltzer: Bei einem Messerangriff hilft vor allem die schnelle Flucht. Überwinden Sie Ihre Starre und rennen auf und davon. Vergessen Sie andere "Ratschläge" selbsternannter "Experten", denn die würden in vergleichbaren Situationen das Gleiche tun. Die Natur hat Ihnen alles mitgegeben, um solche lebensgefährlichen Situationen erfolgreich zu meistern. Das ist keine schwarze Magie. Wie einfach das geht, erkläre ich Ihnen im Text.

Der Blick eines Psychologen Notizen eines ganz speziellen Sommers

Alexander Freitag: Psychologen haben natürlich ihren ganz eigenen Blick auf die Menschen. Und ihre Gepflogenheiten. So auch ich. Mittlerweile, interpretiere ich Verhalten und Gepflogenheiten der Deutschen praktisch ausschließlich aus klinisch-pathologischer Perspektive. Aber nicht-klinische Erklärungsmodelle für individuelles Verhalten im gesellschaftlichen Kollektiv fallen mir schon länger nicht mehr ein. Wahn, Manie und Depression – das sind die Erklärungsmodelle, die deutsches Kollektivverhalten am besten erklären können. Leider ausnahmslos klinisch-pathologisch induziert. Dazu passt eine meines Erachtens weit verbreitete Verhaltenseigenschaft der Deutschen in diesem Sommer. Nicht nur in diesem Sommer, aber in diesem speziell.

Erneutes Scheitern vorprogrammiert Der größte Feind der Linken sind die Linken

Die Linke ist vor allem zersplittert, gegen Freund und Feind ständig agitierend, ausgrenzend, moralisierend, regressiv und seit geraumer Zeit snobistisch („Lifestyle-Linke“). In ihrer Kausalkette (Dialektischer Materialismus) bezieht sie sich gern auf die „Wissenschaft“. Dabei erteilt sie sich selbst den Alleinvertretungsanspruch zu bestimmen, was als „Wahrheit“ bezeichnet werden darf und was nicht. Nicht die Partei hat immer Recht, sondern deren Anführer.

Ulrich Schödlbauer Der Fall Rushdie: Anatomie eines Attentats

Weder Toleranz noch Intoleranz des Westens hat die Anschläge von Nine-Eleven, die Todesspur von Boko Haram, den Anschlag auf Charlie Hebdo, das Gemetzel im Bataclan, die ›Einzeltat‹ vom Breitscheidplatz verhindert oder ihre Grausamkeit abgemildert.

Prof. Dr. Wolfgang Meins analysiert: Lauterbach – kann er nicht anders?

Der Autor: Es geht hier um die Frage, ob bei unserem Gesundheitsminister bestimmte, deutlich akzentuierte Persönlichkeitszüge vorliegen. Ob dabei die Kriterien für eine Störung der Persönlichkeit im psychiatrischen Sinne erfüllt sind, muss offenbleiben. Dem Leser steht es natürlich frei, sich selbst ein Urteil zu bilden.

Vom gefährlichen Los ein Fußball-Fan zu sein Über die Leidenschaft die Leiden schafft

Sie entschuldigen bitte, ich muss Ihnen in meinem sechsten Lebensjahrzehnt endlich einmal mein Herz ausschütten. Mich traf ein schweres Schicksal 1973, als mich mein Vater ins Fußballstadion verschleppte. Ich war arglose elf Jahre jung und lief schnurstracks mit einer Holzfußbank bewaffnet in die Stehkurve. Heutzutage würde man schon am Stadioneingang wegen dieses potentiellen Mordwerkzeugs, das sich als gefährlicher Wurf- oder Schlaggegenstand eignet, dingfest gemacht werden.