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Sachliche Kritik an Einwanderungspolitik ist kein Extremismus, erschreckende Messerstraftaten, Polizeibeamte sollen an die kurze leine genommen werden
Sachliche Kritik an Einwanderungspolitik ist kein Extremismus, erschreckende Messerstraftaten, Polizeibeamte sollen an die kurze leine genommen werden
Es wurde viel über die Heuchelei zweier Klimakleber berichtet, die zum großen Thailandtrip aufgebrochen sind. Das ist selbstentlarvend genug, das Problem sind aber Institutionen, die vor solchen Leuten zurückweichen und Medien, die das Treiben verharmlosen oder damit sympathisieren.
Wenn selbst das Bundesverfassungsgericht den Weg für den „Klimaschutz“ ebnet, wird Aberglauben schnell zu Realpolitik. Da kann eine Richterin den Hausfriedensbruch eines „Baumbesetzers“ begnadigen und die Umweltschutzorganisation BUND die Regierung wegen „Verstoßes gegen die Klimaziele“ verklagen.
Messeranschlag im Regionalzug von Kiel nach Hamburg. Ein 33-jähriger staatenloser Palästinenser tötet mit einem Messer ein 17-jähriges Mädchen und einen jungen Mann, 19). Außerdem verletzt er sieben weitere Menschen, davon werden gegenwärtig zwei Opfer im Krankenhaus operiert. Der Täter (korrekt: Tatverdächtiger) war erst sechs Tage nach seiner Haftentlassung auf freien Fuß. Das Verbrechen kam dabei keineswegs „überraschend“, die bisherige Strafakte:
Dresden wurde zur gastfreundlichsten Stadt Deutschlands gekürt und weltweit ein bemerkenswerter vierter Platz erreicht. Sachsen ist hierzulande die zweitfreundlichste Regien. Die jahrelange Hasskampagne der großen Medien und von umstrittenen Einzelpersonen waren umsonst.
Deutschland sucht den Superstar: Die große Kleinmädchen-Bullerbü-Protest-Show ist beendet. Die göttliche Greta befand sich in Polizeigewahrsam und lächelte freimütig in die klickenden Kameras. Der affektierte Clou war perfekt gelungen.
Vielleicht weil es gut zur Klimapolitik passt, wird im Sommer viel über Hitzetote geredet. Vielleicht weil es zum drastischen Energiesparen nicht passt, will im Winter niemand über die viel bedrohlichere Kälte sprechen.
Herzlich Willkommen auf meinem YouTube-Meinungskanal. Mein Name ist Steffen Meltzer, ich habe in meinem Leben verschiedene Berufe gelernt: Facharbeiter Installateur (Gas/Wasser), Versicherungsfachmann, Polizist (gehobener Dienst). Während meiner polizeilichen Laufbahn habe ich als Einsatztrainer ca. 15 Jahre Polizisten in Theorie und Praxis fortgebildet. Unter anderem an der Waffe, bei Amoklagen, Kriminaltechnik aber z. B. auch im Kommunikationstraining u.v.m.
In der LKA-Ausarbeitung soll festgeschrieben sein, dass Führungskräfte auf „Galgenhumor, Zynismus und derbe Sprache achten“ sollen, da Polizisten vielen Anfeindungen, Beschimpfungen und Stress ausgesetzt seien. Auftretende Emotionen zu verbieten, ist ein sicheres Stilmittel, um den ohnehin sehr hohen Krankenstand noch weiter ansteigen zu lassen. Woke Stuhlkreise und gemeinsames Singen zum Stressabbau sind in der Vor- und Nachbereitung von Einsätzen in der Polizei unüblich.
Das Problem wurde selbstherrlich psychologisiert anstatt praktische Problemlösungen anzustreben. Somit war eine Zunahme der Szene vorprogrammiert. Meine eindringliche Warnung im Jahr 2015, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis wir in Deutschland ebenfalls erste Tote und Verletzte durch „Reichsbürger“ haben, verhallte im Nirwana der Eitelkeiten und trat später – bedauerlicherweise – gleich mehrfach ein. In Brandenburg fand ich kein Gehör, jedoch bei einem Polizeiprofessor an der sächsischen Polizeihochschule und einem dortigen Trainerkollegen.