Dorothee Bär will Amadeu-Antonio-Stiftung Geldhahn zudrehen

Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Dorothee Bär (CSU), will der sog. Amadeu-Antonio-Stiftung den Geldhahn zudrehen. Kritik äußerte sie auch daran, dass die grüne Familienministerin ein „antifeministisches Meldeportal“ finanziell unterstützt, das Bär „Denunzieren und Diffamieren auf Staatskosten“ nennt. Lisa Paus (Grüne) habe „aus unserer Geschichte gelernt“. Die CDU-Politikerin sprach weiterhin von einer „Kultur des Anschwärzens“, Pauls „jegliche Sensibilität“ vermissen und „gefährde und spalte“ den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Etwas läuft aus dem Ruder

Irgendetwas ist gründlich aus dem Ruder gelaufen, wenn eine Partei, die bei der letzten Wahl von lediglich 10% aller Wahlberechtigten gewählt wurde, 100% ihrer radikalen Politikagenda durchsetzen kann. Das Ergebnis werden Machtprivilegien für Mitglieder dieser radikalen Partei sein, für die anderen Menschen jedoch Einschränkungen und Armut. Schwatzhafte und ungebildete Politiker, Gegenargumente und Fakten werden als „Verschwörungstheorien“, „Schwurbelei“ und „Fake-News“ stigmatisiert. Angst macht sich bei vielen Menschen breit, die eigene Meinung zu sagen. Unschuldige sterben durch Morde, die vermeidbar gewesen wären. Kaum mehr bezahlter Wohnraum, Massenansturm durch eine ungefilterte Einwanderung, Rückkehr von ausgewiesenen Flüchtlingen durch ungesicherte Grenzen. Generalverdacht und Kampagnen gegen unsere Polizei unter dem Vorwand des Kampfes gegen „Rechts“. Was noch? Unbezahlbare Energie, hohe Lebensmittelpreise, verschandelte Landschaften, allein 12.000 getötete Greifvögel durch Windkraftanlagen, schrumpfende Wirtschaft, Abbau der individuellen Mobilität, inflationäre Meldestellen und ausgelagerte Zensur an Privatunternehmen für vom Grundgesetz garantierte Meinungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze. Allein diese Fakten aufzuzählen erfordert heutzutage „Mut“. Selbst sachliche Gegenmeinungen werden als Hassrede diffamiert und angeprangert.
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Nachtrag zum Aschermittwoch
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„Hubert Aiwanger hat mich mal gefragt, ob ich an Aliens glaube. Eigentlich nicht … aber als ich den Auftritt von Frau Strack-Zimmermann in Aachen gesehen habe, kamen mir Zweifel!.“
Bayerns Staatsminister Hubert Aiwanger: „Ich würde sie zu vier Wochen Waldarbeit verurteilen.“ Toni Hofreiter könnte mit ihnen vorweg in den Wald marschieren und der erste Waldarbeiter, den sie treffen, läuft dann schreiend davon, weil er meint, es mit Urmenschen zu tun zu haben.“